Tischtennis SV Olewig
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Herren und Nachwuchs

Rückblick Vorrunde Saison 2024/25

 

Erste Mannschaft (Bezirksoberliga Rheinland West)

Eine konkrete Vorhersage in der für uns neuen Klasse war zu Saisonbeginn schwierig, denn grundsätzlich waren die Konkurrenten durch durch die Umstellung auf 4er-Teams schwer einzuschätzen. Gerade für kleinere Vereine scheint sich diese Umstellung positiv auszuwirken, indem es mögliche Schwachpunkte am unteren Paarkreuz nicht mehr gibt.

Doch etwas überraschend verlief die Vorrunde mit dem zweiten Platz für uns besser als gedacht, so dass wir mit dem Ziel in die Rückrunde gehen, diesen zu halten und uns damit zumindest die Relegation zu sichern. Neben dem Jugendlichen Felix Meder, der aus der dritten Mannschaft neu in das Team rückt und in der Rückrunde mit Stefan Holzmüller das Spitzenpaarkreuz bilden wird, erhofft sich das Team durch die Rückkehr des Langzeitverletzten Martin Mossal nochmals einen zusätzlichen Motivationsschub.

 

Zweite Mannschaft (Bezirksoberliga)

Ebenfalls in der Bezirksoberliga spielte die zweite Mannschaft. Hier war der Blick eher nach unten gerichtet, aber mit einem momentan ausgeglichenen Punktverhältnis und 8 Punkten Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz sollte nichts mehr anbrennen. Mit Felix Heinemann, der für Felix Meder aus der ersten Mannschaft weichen musste, hat man sich zudem auch mit einem langjährigen Spieler der ersten Mannschaft verstärken können.

 

Dritte Mannschaft (Bezirksliga)

Die dritte Mannschaft, die durch ein Sonderstartrecht in der Bezirksliga antreten durfte, hat dieses berechtigterweise erhalten, denn nach der Halbserie ist sie Tabellenführer. Diese Mannschaft ist auch als Sprungbrett oder Bewährungschance für unsere jungen Nachwuchsspieler gedacht. Diese haben bis jetzt sehr souverän aufgetrumpft, wenngleich die Rückrunde kein Selbstläufer wird. Ein Aufstieg ist allerdings auch nicht die unbedingte Zielsetzung.

 

Vierte Mannschaft (Kreisliga)

Die 4. Mannschaft steht ebenfalls mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis im Mittelfeld der Tabelle, allerdings sind es auch hier die Jugendlichen Pero Lorek und Luca Hoffmann, die durch ihre positive Bilanzen dafür sorgten und sich somit für die Rückrunde unverzichtbar machen.

 

Fünfte Mannschaft (1. Kreisklasse)

Etwas sorgenvoller blickt die 5. Mannschaft in die Rückrunde. Lediglich 3 Punkte Abstand zum Abstiegsplatz sind kein dickes Polster für die anstehenden Spiele. Allerdings sind in der 6. Mannschaften im Bedarfsfall noch einige starke Jugendliche, die sich gut entwickelten und über kurz oder lang auch höherklassig spielen wollen und werden.

 

Sechste Mannschaft (2. Kreisklasse)

Wiederum ambitionierter blickt die 6. Mannschaft als Halbzeitmeister der Rückrunde entgegen. Sollten aus dem riesigen Kader von 14 Spielern zumindest immer drei der Punktbesseren spielen, so sollte der Aufstieg in die 1. Kreisklasse zu verwirklichen sein.

 

Jugend 1 (Verbandsoberliga)

In der erstmals eingeführten Verbandsoberliga konnten unsere Jungs verlustpunktfrei den Herbstmeistertitel erringen. Dies ist in erster Linie auf die Ausgeglichenheit und die Breite in unseren Jugendmannschaften zurückzuführen.

 

Jugend 2 (1. Verbandsliga)

Die zweite Mannschaft schnitt ebenfalls überragend in ihrer Klasse ab. Mit nur einem Verlustpunkt konnte auch sie Herbstmeister werden und somit in die Verbandsoberliga aufsteigen. Hier ist man jetzt natürlich u. a. auf das interne Duell mit der ersten Jugend gespannt.

 

Jugend 3 (Bezirksliga)

Lediglich eine Niederlage gegen den Herbstmeister Irsch/Greimerath und ein Unentschieden in Dreis ließen die 3. Jugend die Herbstrunde mit dem 2. Platz beenden.

 

Jugend 4 (Kreisliga)

Wie auch schon in der Rückrunde der letzten Saison, wollte und konnte man nicht immer mit der stärksten Mannschaft antreten. Daher hätte es in der Endabrechnung punktemäßig etwas besser dastehen können, aber mit 10:4 Punkten und einem 2. Platz kann man nicht unzufrieden sein.

 

Weiterhin im Wettkampf war eine u13, die Vierter in einer 5er-Gruppe wurde und vor allem für unsere Anfänger die ersten Schritte im Wettkampfbetrieb darstellt. Daher legten wir hier auch mehr Wert auf Personalrotation als auf erfolgreiche Ergebnisse.

 

Insgesamt muss uns bei der Menge der Jugendlichen, sofern sie weiterhin dem Sport treu bleiben, für die Zukunft nicht bange sein.

 

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